Die Smartwatches entwickeln sich zu einem regelrechten Trend und so kommen nach und nach immer mehr davon auf den Markt. Jeder setzt dabei auf sein ganz eigenes System und bisher waren sie eher als befriedigend anzusehen. Wirklich überzeugen konnten sie bisher noch nicht.
Apple lässt weiterhin auf seine iWatch warten und lässt keinerlei Informationen durchsickern. Nun greift auch Nissan als erster Autohersteller diesen noch sehr jungen Markt an und kommt mit der eigenen Smartwatch „Nismo“ daher. Doch für die breite Masse wird es diese nicht geben.
Smartwatch „Nismo“ nicht für die breite Masse konzipiert
Doch „Nismo“ wird nicht in erster Linie zur Kommunikation mit dem Smartphone konzipiert, sondern soll Fahrzeuginformationen und Dienste von Nissan Fahrzeugen an den Fahrer weitergeben können und synchronisieren. Besonderer Blick gilt hier der Richtung Motorsport.
So soll die Verbindung mit dem Fahrzeug über Bluetooth stattfinden und Vitalinformationen des Fahrers auswerten und beobachten können. Informationen sollen zudem in Echtzeit an die sozialen Netzwerke geliefert werden und Fans so den aktuellen Status verfolgen können. Wie verhält sich der Körper und wie das Fahrzeug während des Rennens? Diese Informationen sollen automatisch übermittelt werden können.
Doch weder gibt es erste Informationen zum Preis, noch weiterführende Informationen in welcher Stückzahl und in welchen Ländern sie verfügbar sein soll. Schaut man sich diese Features an, so wirkt auch diese Uhr wenig überzeugend. Ein Trend, den nicht zwingend jeder mitmachen muss. Doch könnte er eventuell in der Zukunft noch mehr Informationen während eines Rennens nach außen liefern.